Dort angekommen ging es sodann weiter nach Monterey. Ozeanenthusiasten ist der Ort weithin bekannt, da er eines der größten Aquarien des Landes beherbergt. Mit seinem Steg über dem Pazifik, von welchem man auch häufig die in der Bucht frei lebenden Wale entdecken kann, sowie einer unbeschreiblichen Vielzahl an Arten im Inneren, ist ein Besuch durchaus zu empfehlen. Das wissen allerdings auch alle freizeitwütigen US-Amerikaner, weshalb das Aquarium in der Regel übermäßig gut besucht ist.
Die Cannary Row, Hauptstraße in Monterey mit Restaurants und Shops, bietet sich für einen Besuch ebenso an, liegt sie doch unmittelbar am Meer und ist ein weiterer Beleg für das entspannte Leben in Kalifornien. Auch wir bummelten dort auf der Suche nach Schnäppchen und Souvenirs entlang, bevor wir uns final für einen Einkauf im Trade Joe´s entschieden, dem traditionellen amerikanischen Biomarkt, der sich inzwischen auch zu einer globalen Kette entwickelt hat und in harter Konkurrenz zu Amazons Whole Foods steht.
Nach dem Einkauf entschieden wir uns für die Übernachtung im billigsten Motel der Stadt und waren überrascht, dass es sogar liebevoller eingerichtet war, als die traditionellen Ketten. Schon lässig, so ein Roadtrip.
Keep on rockin’
Ree